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Sicherheit

Sicherheitskraefte und Wachpersonal

Sichtbare Autorität in einer fragilen Ordnung.

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„Sie glauben, wir halten sie gefangen. Aber wir halten sie nur davon ab, sich selbst und die Gesellschaft zu zerstören.“

Das Sicherheitspersonal des Zentrums ist nicht einfach nur Wache – es ist das Bollwerk gegen Kontrollverlust. Es sichert Abläufe, diszipliniert Subjekte und schützt die Ideologie vor dem Chaos, das Menschen verursachen. Hier zählt Präsenz, angemessene Härte und manchmal das rechte Maß an Abstand zu sich selbst.

Wachpersonal ist die physische Gewalt des Systems: Es überwacht, straft, setzt durch und stellt die Ordnung her – Tag für Tag.

Spieler*innen dieser Gruppe erleben die Spannung zwischen Gehorsam, Abstumpfung und leisen Zweifeln. Szenen drehen sich um Einschüchterung, Disziplinarmaßnahmen, Kontrollgänge, aber auch um die Dynamik untereinander – zwischen Loyalität, stillem Ekel und der dunklen Faszination von Macht.

Emotionen sind unerwünscht, aber nicht tot. Und wo Ordnung durch Gewalt aufrechterhalten wird, stellt sich irgendwann die Frage: Wie lange hält man das aus?

Kleidung & Optik

Farben:

Komplett Schwarz – Kleidung, Schuhe, Ausrüstung


Look:

  • Robuste Hose (z.B. Cargo)

  • Schwarzes Oberteil (Hemd, Funktionsshirt, Pulli – ohne Prints oder Marken)

  • Optional: Einsatzweste mit Taschen oder Halterungen, Schwarze Cap oder Einsatzhandschuhe

  • Schuhe: Schwarze Boots oder andere funktionale, bequeme Schuhe für lange Fußwege

 

Wirkung:

Kontrolliert, einsatzbereit, systemtreu. Die Kleidung strahlt Autorität aus, ohne militärisch zu wirken. Der Look ist funktional, nicht martialisch – klar als Sicherheitsinstanz erkennbar, nicht als Miliz.

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Hinweis: Kleidung wird eigenverantwortlich mitgebracht. Welche Teile der Ausrüstung gestellt werden, ist aktuell noch in Klärung. Weitere visuelle/inhaltsbezogene Elemente folgen durch die Orga.

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Wo andere Parameter messen, misst die Sicherheit das Risiko. Ihr Auftrag ist schlicht, aber unerbittlich: die Einrichtung schützen, die Subjekte kontrollieren und das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Ausnahmezustand wahren. Patrouillen im Korridor, Umsetzung eines Verhörs oder Unterstützung in Therapiesitzungen – die Sicherheit lebt im Moment, in der ständigen Erwartung des Unvorhersehbaren. Wer hier dient, trägt nicht nur Werkzeuge zur Durchsetzung, sondern Verantwortung für jede Tür, jeden Atemzug und jedes unerwartete Geräusch in den dunklen Ecken.

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Die Sicherheit wird beispielsweise zur Krisenverhandlung, Überwachung, und Schichtleitung eingesetzt. Ihre Werkzeuge reichen von einschüchternder Autorität bis zu nicht-letalen Interventionsmodulen; ihre Routine beginnt mit dem ersten Einsatzplan, führt über die Gänge und endet oft in der Einsatzzentrale, wenn die übrige Anlage längst zur Ruhe gekommen ist. Sie kennen alle Schleichwege, alle Protokolle – und die Grauzonen dazwischen.

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Wer eine Rolle in der Sicherheit übernimmt, erlebt jede Schicht als potenzielle Explosionsstelle. Heute ein routinemäßiger Drill, morgen ein Ausbruchsalarm; heute ein stilles Gespräch mit der Therapie, morgen eine koordinierte Durchsuchung unter Zeitdruck. Entscheidungen fallen im Sekundenbruchteil: Deeskalieren oder Durchgreifen? Risiko begrenzen oder Information gewinnen? Und hinter jeder Wahl steht die Erkenntnis, dass jede Eskalation das gesamte System mitreißen kann. Doch wer den Tunnelblick beherrscht, behält den Überblick – und wer den Überblick behält, entscheidet, ob aus einer Krise eine Katastrophe wird oder nur ein weiterer Eintrag im Nachtprotokoll.

Sicherheitspersonal
ZERO Einrichtungen

Der Patch wird von sämtlichen Sicherheits-kräften der ZU getragen.

Sicherheitspersonal
ZERO Lokalsektor 71

Wird ausschließlich von den Sicherheitskräften der Einrichtung in

LS 71 getragen

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